Simon Trevisani kam 1901 aus dem Bezirk Wolfsberg nach Donawitz bzw. Leoben, arbeitete als Bäcker in Leoben-Leitendorf und wurde aufgrund seiner Widerstandstätigkeiten am 11. Juli 1944 von der Gestapo verhaftet und nach Graz zur Gestapo überstellt, wo er am 12. Juli 1944 unter nicht genau zu klärenden Umständen starb.
(Damalige Quellen sprechen von „Selbstmord in der Zelle“; ob Simon Trevisani sofort ermordet, zu Tode gefoltert oder in den Suizid getrieben wurde, lässt sich nicht mehr eruieren.)
Simon Trevisani
WiderstandskämpferInnen
Simon Trevisani
Ignaz Buchmüller-Platz 2