Hertha Heger

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HERTHA HEGER
JG. 1918
MÄRZ 1938 ENTLASSEN
FLUCHT 1939
SCHWEIZ

 

Hertha Heger – Ich hätte perfekt in ein arisches Bilderbuch gepasst

Hertha Heger wurde am 29. September 1918 im niederösterreichischen Guntramsdorf geboren. Ihr Großvater Josef Heger war dort Lehrer und ihre Großmutter Leopoldine leitete die Mädchenvolksschule Guntramsdorf. Der Vater Rudolf (eigentlich Eugen Rolf) Heger (1892 bis 1954) studierte nach der Matura an der Wiener Technischen Hochschule bevor er zum Kriegsdienst in den Ersten Weltkrieg eingezogen wurde. Ihre Mutter Louise-Maria, geb. Oplatek, im Krieg als Krankenpflegerin tätig, stammt aus einer gutbürgerlichen jüdischen Familie aus Wien. Sie brachte Hertha zur Welt, als Rudolf Heger noch im Feld war. Er rüstete als Oberleutnant d.R. ab und heiratete Luise-Maria zwei Monate nach der Geburt Herthas. Es sollte ihr einziges Kind bleiben.[1] Nach dem Krieg nahm Rudolf Heger sein Studium der Architektur wieder auf und machte an der Akademie der bildenden Künste im Jahre 1920 sein Abschlussdiplom. Erste Berufserfahrungen machte er zunächst in Wien. Zwischen 1922 und 1924 war er als Architekt eines Bauunternehmens oder einer ähnlichen Institution in Reval/Tallin, Estland, tätig.[2] In der örtlichen Presse wurde Louise-Maria Heger als Konzertsängerin und Gesangspädagogin tituliert und sie gab in Estland Gesangsunterricht, trat bei Liederabenden auf und hielt Vorträge über österreichische Literatur.[3] Zurück in Österreich machte sich Rudolf Heger als Architekt selbstständig und errichtete in den darauffolgenden Jahren drei kleinere Wohnobjekte für die Gemeinde Wien.

Hertha Heger wurde in Guntramsdorf eingeschult und streng katholisch erzogen. Die Mutter Louise-Maria war schon während des Ersten Weltkrieges zum Katholizismus konvertiert. Nach der Übersiedlung nach Wien besuchte Hertha für zwei Jahre die „Schwarzwaldschule“ der österreichischen Pädagogin, Sozialreformerin und Frauenrechtsaktivistin Eugenie Schwarzwald.  Die seit 1913 in der Herrengasse 10 untergebrachte Einrichtung war die erste Schule in Österreich, an der Mädchen maturieren konnten. Eugenie Schwarzwald führte einen berühmten Salon in Wien und konnte so einige bekannte Gastlehrer für ihre Schule gewinnen, wie Oskar Kokoschka (Malen und Zeichnen), Adolf Loos (Architektur) oder Arnold Schönberg (Musik). Sie pflegte auch mit Maria Montessori einen Gedankenaustausch und ihre Ideen wurden später eine Grundlage für Otto Glöckels umfassende Schulreform. Hertha Heger schwärmte an ihrem Lebensabend: „Es war herrlich, in der Schule unterrichteten nur hervorragende, sehr loyale Lehrkräfte.“[4]

Da Rudolf Heger in Wien als selbstständiger Architekt in den schwierigen Nachkriegsjahren keine Zukunft für sich sah, fasste er den Entschluss in den Lehrberuf überzuwechseln. Er nahm im Jahre 1930 eine Stelle als Hilfslehrer an der Bundeslehranstalt für das Baufach und Kunstgewerbe in Graz am Ortweinplatz an.[5] Nach einem Jahr wurde er in den Staatsdienst übernommen und Bundeslehrer an der Schule. 1935 wurde er in den Landesschulrat, zuständig für kaufmännische und gewerbliche Lehranstalten, als Fortbildungsschulinspektor berufen.[6] Am Ortweinplatz 1 betrieb Heger zusätzlich ein eigenes Zivilarchitektur-Büro. Auch politisch betätigte sich Rudolf Heger: Er wurde gemäß des Gemeindestatuts von 1936 im „Ständestaat“ in den Gemeindetag der Stadt Graz berufen und war Standesvertreter der Hauptberufsgruppe Wissenschaft und Kunst.[7]

Die Familie Heger lebte zu dieser Zeit in einer schönen Wohnung in der Schubertstraße 29 und Hertha besuchte das Grazer Lichtenfelsgymnasium. Schon in der Gymnasialzeit zeigte sich ihr schauspielerisches Talent. Sie nahm bereits im Alter von 16 Jahren Schauspielunterricht bei Ferdinand Steil, der den Wilhelm Tell in der Eröffnungsvorstellung des Grazer Stadttheaters am 16.9.1899 im gleichnamigen Stück von Friedrich Schiller, spielte. Hertha Heger konnte bald selbst einige Hauptrollen in einem Studententheater in Graz übernehmen.

Obwohl sie sich in ihren späteren Lebenserinnerungen in dieser Phase ihres Lebens als politisch nicht interessiert beschreibt, wird Hertha, der politischen Gesinnung ihres Vaters folgend, Leiterin der Studentengruppe des Starhemberg-Heimatschutzes.[8] Es habe ihr vielmehr Spaß gemacht in einer Gruppe den Hut mit der Hahnenfeder zu tragen.[9] Der katholisch-konservative Heimatschutz, einer der Wehrverbände der Ersten Republik, demonstrierte auch in Graz mit Aufmärschen, Fahnenweihe und dergleichen seine Präsenz in der Öffentlichkeit.  Aus den Akten des Deutschen Konsulates in Graz ist ein Bericht über die Gründungsfeierlichkeiten aus Sicht des NS-Regimes erhalten:

„Zuerst ist zu schildern, wie auf dem Boden der Grazer Universität eine Studentenkompanie der Ostmärkischen Sturmscharen aufgestellt wurde und wie es ihren Mitgliedern trotz aller behördlicher Hilfe traurig erging. […] Zum klingenden Spiel zweier Musikkapellen zogen bescheiden die neue Kompanie mit Fahne, kleine Abteilungen des christlich-deutschen Turnvereins und der Starhemberger Mädchen und Jungvolk – alles in allem nur 200 Leute-einher.“[10]

Als Hertha Heger am Lichtenfelsgymnasium auch noch Obmädchen des „Bundes Deutscher Mädel“ werden sollte, wurde sie von ihren Eltern aufgeklärt, dass ihre Mutter und sie bei den Nationalsozialisten als „jüdisch“ galten.[11] Sie bemerkte dazu später: „Das hat mir am Anfang gar nicht so viel bedeutet, erst langsam habe ich gemerkt, was da auf mich zukommt. Vorher habe ich mich für Bälle und junge Männer interessiert, aber nicht für Politik.“[12]

Hertha Heger legte im September 1937 die Bühnenprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg beim „Ring der Österreichischen Bühnenkünstler“ in Wien ab und bekam im Grazer Stadttheater ihr erstes Engagement. Sie gab am 8. Dezember 1937 ihr Debüt als Elisabeth v. Valois, der Gemahlin Philipp II. in Schillers „Don Carlos“.

Programm vom 8.12.1937, Don Carlos Archiv der Vereinigten Bühnen Graz

Programm vom 8.12.1937, Don Carlos
Quelle: Archiv der Vereinigten Bühnen Graz


 

Hertha spielte bis März 1938 in sechs Bühnenproduktionen mit und konnte in Summe 23 Mal vor dem Grazer Publikum auftreten.[13] Sie hatte auch schon ein Angebot aus Wien erhalten und sollte dort am Deutschen Volkstheater spielen. Dazu kam es aber nicht mehr, da im März 1938 das Ensemble am Grazer Stadttheater nach den Kriterien der NS-Rassenideologie bewertet und Hertha Heger als „Mischling“ fristlos entlassen wurde.[14]

Für Hertha brach eine Welt zusammen – ihr Vater wurde wenig später des Dienstes enthoben und schließlich 1939 vom Schuldienst in den Ruhestand versetzt. Die Familie musste die Wohnung in der Schubertstraße verlassen. Rudolf Heger bekam jedoch eine Stelle bei den Wiener Neustädter Flugzeugwerken und war bis Kriegsende Planungsleiter im Bereich des Luftgaukommandos XVII. Er sagte sich nicht von seiner Frau Louise-Maria los und rettete sie so vor der Ermordung durch die Nationalsozialisten.[15]

Hertha Heger konnte in der Tschechoslowakei zunächst einige Rollen an Theatern in Karlsbad und Mährisch Ostrau spielen, als sie „das Wunder ihres Lebens“ erlebte, wie Heger später angab. Hertha hatte einige Theater in der Schweiz angeschrieben ohne eine Antwort zu erhalten, als sie plötzlich einen eingeschriebenen Brief aus dem Stadttheater St. Gallen erhielt. Der Vizedirektor des Deutschen Volkstheaters in Wien, Wilhelm Chmelnitzky, der 1937 bei der Schauspielprüfung auch der Vorsitzende in der Prüfungskommission von Hertha Heger war, schrieb ihr. Er war von den Nationalsozialisten nach St. Gallen geflüchtet und dort als Oberspielleiter tätig. Chmelnitzky sorgte umgehend für die nötigen Bewilligungen zur Einreise sowie für eine Anstellung am Stadttheater St. Gallen.[16]

Herthas Mutter Louise-Maria überlebte den Krieg und die Nationalsozialisten in der „geschützten Ehe“ mit Rudolf Heger. Anders sah es aber mit ihren Verwandten aus, so berichtet Hertha Heger, dass sie durch Briefe ihrer Eltern von deren Ermordung erfahren hat: „Jetzt ist die Tante Ida ´verreist` und jetzt ist die Großmama ´verreist`. Unter dieser Chiffre erfuhr ich von meinen Eltern vom Tod meiner Verwandten.“[17]

Hertha Hegers Großvater mütterlicherseits Eduard Oplatek starb 1935 in Wien. Er war zweimal verheiratet. Mit Louise Oplatek hatte er zwei Töchter– Herthas Mutter Louise-Maria, sowie Ida Oplatek. Mit seiner zweiten Frau Hermine Oplatek hatte Eduard zwei Söhne (Berthold, Leo) und eine Tochter (Anna-Charlotte).[18]  Hermine Oplatek, geb. Bohaty (1858 bis 1942), wurde zusammen mit Dr. Berthold Oplatek (1888 bis 1944), seiner Frau Elfriede, sowie Ida Oplatek (1882 bis 1944) am 9. Oktober 1942 von Wien nach Theresienstadt mit dem Transport IV/13 Nr. 73 deportiert. Hermine starb wenige Tage nach Ankunft am 19. Oktober 1942, laut Totenschein an einer Enteritis.[19] Ida wurde am 9. Oktober 1944, Berthold und Elfriede am 19. Oktober 1944 von Theresienstadt nach Auschwitz überstellt und ermordet.[20]

Im Stadttheater St. Gallen und später im Schauspielhaus Zürich spielte Hertha Heger in den Kriegsjahren viele abwechslungsreiche Rollen. Sie wirkte auch in einem 1941 gedrehten Film über das Leben des schweizerischen Flugpioniers Oskar Bider mit.[21]  In Zürich heiratete Hertha Heger einen Schauspielkollegen und erlitt eine Todgeburt. Die Ehe zerbrach und Heger stürzte sich in einige Liaisonen und in eine zweite Ehe, die ebenfalls nach kurzer Zeit scheiterte. Nach dem Krieg spielte Hertha Heger in Stuttgart, Bonn und wieder in Zürich, diesmal im Theater Zentral.[22]

Hertha Heger Elisabeth Welzig: Leben und überleben. Frauen erzählen vom 20 Jahrhundert. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 2006, S. 105

Hertha Heger
Quelle: Elisabeth Welzig: Leben und überleben. Frauen erzählen vom 20 Jahrhundert. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 2006, S. 105


 

Rudolf Heger bekam im Jahr 1945 im neu gegründeten Staatsamt für Volksaufklärung, Unterricht, Erziehung und Kulturangelegenheiten eine Referentenstelle.[23] Ein Jahr später zogen Rudolf und Louise-Maria Heger wieder zurück nach Graz, als er die Berufung an die Technische Hochschule Graz als ordentlicher Professor für Hochbau und Entwerfen erhielt. Im Jahr 1952 wurde er Dekan der Fakultät Architektur und blieb es bis zu seinem überraschenden Tod 1954.[24] Als zwei Jahre später Louise-Maria Heger schwer erkrankte, verließ Hertha die Schweiz und kehrte nach Graz zurück, um ihre Mutter zu pflegen.

Wenige Tage vor dem Tod ihrer Mutter hatte Hertha Heger im Grazer Schauspielhaus ihren ersten Nachkriegsauftritt in Graz als Iphigenie. Sie trat in Graz bis zu ihrer selbstgewählten Pensionierung 1982 als Schauspielerin auf. Daneben gastierte sie auch in Wien und Zürich. Bereits 1958 begann Hertha Heger in der damaligen Schauspielschule „Erwin Gaudernak“ mit ihrer Lehrtätigkeit. Danach berief sie Univ.-Prof. Erich Marckhl als Lehrbeauftragte an die neu gegründete Schauspielabteilung der Musikakademie. Im Jahr 1973 erfolgte ihre Ernennung zur außerordentlichen und drei Jahre später zur ordentlichen Professorin für dramatischen Unterricht an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. In ihrer verbleibenden Zeit engagierte sie sich auch im sozialen Bereich, und zwar für Mensch und Tier. Unter anderen betreute sie vier Jahre die Tierschutzkolumne der damaligen Südost Tagespost und versuchte, durch verschiedene Aktivitäten finanzielle Mittel für das Tierheim Arche Noah aufzubringen. Hertha Heger leitete auch jahrelang den Verein Künstler helfen Künstler und engagierte sich für Amnesty International. Sie wurde mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet und 1987 zur Bürgerin der Stadt Graz ernannt. Im Oktober 2003 starb sie in ihrer Wohnung in Graz.[25]

 
Recherche und Biografie: Heribert Macher-Kroisenbrunner, MA

Quellen:

[1] Vgl. Elisabeth Welzig: Leben und überleben. Frauen erzählen vom 20 Jahrhundert. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 2006, S. 101.

[2] Eintrag zu Eugen Rolf Heger, in: Architektenlexikon Wien 1770-1945; http://www.architektenlexikon.at/de/217.htm [Abruf: 2.3.2020].

[3] Revaler Bote vom 2.2.1923, 5. Jg., Nr. 27, S. 10 u. vom 8.9.1923, 5. Jg., Nr. 204, S. 16; https://dea.digar.ee/cgi-bin/dea?a=cl&cl=CL1&sp=revalerboteeinzige&e=——-et-25–1–txt-txIN%7ctxTI%7ctxAU%7ctxTA————- [Abruf: 2.3.2020].

[4] Zit. aus Welzig: Leben und überleben, S. 101.

[5] Eintrag zu Eugen Rolf Heger, in: Architektenlexikon Wien 1770-1945; http://www.architektenlexikon.at/de/217.htm [Abruf: 3.3.2020

[6] Adressbuch der Stadt Graz, 61. Jg, 1938.

[7] Zwischen 1934 und 1938 gab es anstelle eines Gemeinderates einen ständisch beschickten Gemeindetag in Graz. Die BürgerInnen waren in dieser Zeit nur noch mittelbar über die beruflichen Stände und kulturellen Gemeinschaften an der Willensbildung beteiligt. Eine Wahl der Gemeindeorgane war nicht mehr vorgesehen. Siehe dazu Wolfram Dornik, Von der „deutschesten Stadt der Monarchie“ zur „Stadt der Volkserhebung“: Politische Strukturen in Graz 1918-1938: zwischen Brüchen und Kontinuitäten, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz (2018), H. 48: Graz 1918-1938, S. 19-74.

[8] Vgl. Welzig: Leben und überleben, S. 102. 1930 wurde Ernst Rüdiger von Starhemberg Bundesführer der Heimwehr und unterstütze Engelbert Dollfuß in seinem Bestreben Österreich in einen faschistischen Staat umzugestalten. 1934 bis 1936 war Starhemberg Vizekanzler und Bundesführer der Vaterländischen Front.

[9] Vgl. Ebda. Die Feder am Hut trug dem Heimatschutz die Spottbezeichnung Hahnenschwanzler ein.

[10] Zit. in PA, Abt. II, Ö Pol 5 Stmk… Konsulatsbericht v. 30.6.1934 (A. Z. C 1) aus Joseph Franz Desput, Aus den Akten des Deutschen Konsulates in Graz in der Ersten Republik, S. 54;  https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11683563/b010f637/45%20bis%2068%20aus%20Mitteilungen%2038-Aus%20den%20Akten%20des%20Deutschen%20Konsulates%20in%20Graz%20in%20der%20ersten%20Republik.pdf [Abruf: 3.3.2020].

[11] Der Bund Deutscher Mädel war der weibliche Zweig der Hitlerjugend. Siehe dazu Petra Gugler, Bund Deutscher Mädchen in Österreich – Erziehung zwischen Tradition und Modernisierung? Dipl.arb. Graz 1997.

[12] Zit. aus Welzig: Leben und überleben, S. 102.

[13] Siehe den Spielplan im Archiv der Oper Graz; https://archiv.buehnen-graz.com/?search_person_name_4073=Heger+Hertha&search_person_id%5B%5D=4073&search_product_name=&search_from=01.03.1930&search_to=03.03.1939&commit=Suchen&p=1 [Abruf: 3.3.2020].

[14] Welzig: Leben und überleben, S. 103.

[15] Ebda.

[16] Ebda. Wilhelm Chmelnitzky (1900 bis 1989) ist im April 1939 mit seiner Frau in die USA emigriert und machte dort als William W. Melnitz Karriere als Theaterregisseur, Dramaturg und Professor der Theaterwissenschaft.

[17] Zit. aus Welzig: Leben und überleben, S. 103.

[18] https://www.geni.com/people/Eduard-Oplatek/355742254110012323?through=355749465610012345 [Abruf: 3.3.2020]. Berthold Oplatek war im österreichischem Parlament beschäftigt.

[19] https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/55853-hermine-oplatek/ [Abruf: 3.3.2020].

[20] https://www.holocaust.cz/de/transport/441-iv13-wien-theresienstadt/page/30/ [Abruf: 3.3.2020].

[21] Der Film vom Regisseur Max Werner Lenz hieß Bider der Flieger.

[22] Welzig: Leben und überleben, S. 104.

[23] Das spätere Bundesministerium für Unterricht.

[24] Eintrag zu Eugen Rolf Heger, in: Architektenlexikon Wien 1770-1945.

[25] Dieser Absatz wurde zu großen Teilen dem Nachruf Hertha Hegers aus dem Amtsblatt der Landeshauptstadt Graz, 27.11.2003, Nr. 23, Jg. 99, S.3 entnommen.

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